Um bei der Lösung bzw. Fehlersuche voranzukommen benötigt der Support weitere Informationen?
Die bewährte Methode für das Senden aufgezeichneter Dateien an den technischen Support von SOLIDWORKS® besteht darin, alle Ereignisse aufzuzeichnen und in einer Datei im PML-Format zu speichern:
1. Schließen Sie alle Programme und öffnen Sie anschließend Solidworks und PDM erneut
2. Laden Sie bitte „Process Monitor“ von folgender Website herunter: https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/procmon
3. Öffnen Sie die Anwendung, die Sie testen, und stellen Sie einen Zustand direkt vor der Reproduktion des Problems her.
4. Starten Sie die Process Monitor-Datei. Verwenden Sie dazu die .zip-Datei – eine eigenständige .exe-Datei, die nicht installiert wird.
Klicken Sie nach Möglichkeit mit der rechten Maustaste auf die .exe-Datei und wählen Sie im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“ aus.
Obwohl die Verwendung von „Als Administrator ausführen“ in allen Systemumgebungen nicht unbedingt erforderlich ist, wird sie in allen Fällen mit dieser Möglichkeit empfohlen.
5. Sobald Sie Process Monitor starten, wird die Protokollanzeige ausgefüllt. Verwenden Sie beim Aufzeichnen des Protokolls die Standardfilterung.
Wenn nichts protokolliert wird, prüfen Sie das Lupensymbol und stellen Sie sicher, dass es kein rotes X enthält. Wenn ein rotes X vorhanden ist, klicken Sie auf das Symbol, um das rote X zu entfernen, und die Aufzeichnung sollte gestartet werden.
6. Reproduzieren Sie das zu untersuchende Problem, sodass die Fehlermeldung angezeigt wird.
7. Gehen Sie zum Process Monitor und beenden Sie die Aufzeichnung, indem Sie auf das Lupensymbol klicken, sodass darin ein rotes X erscheint. Wenn die Diskette (Speichersymbol) nicht mehr grau dargestellt wird, können sie das Protokoll speichern.
